Die Besonderheiten bei Menschen in komatösen und bewusstseinseingetrübten Zuständen

Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen trafen sich zum monatlichen Inhaltsaustausch

Unser monatliches Mitarbeiter*innentreffen für ehrenamtlich tätige Menschen stand im Februar unter einem besonderen Stern: Wir haben uns mit dem Thema „Besonderheiten in Begleitungen alleine mit komatösen, somnolenten und sterbenden Patienten“ gewidmet. Unser Seelsorger Detlef Born führte uns durch wissenschaftliche Erkenntnisse zum Empfinden von komatösen und bewusstseinseingetrübten Menschen. Welche Art von Berührung wird als angenehm empfunden? Kann mich die Person wahrnehmen. Wie kann ich sie gut unterstützen und Sicherheitsgefühl wie Wohlbefinden auslösen? In praktischen Übungen zur Selbsterfahrung haben wir abwechselnd die Rolle eines*einer solchen Patient*in, wie die des*der Begleiter*in übernommen, um die Auswirkungen von Stimme, Worten und Berührung zu reflektieren.

Wir bieten zu unseren Treffen regelmäßig Thementage an, um unsere Ehrenamtlichen zu stärken und weiterzubilden.